Hindernisse im
Parcours können im Wesentlichen in drei Gruppen unterteilt werden: Hochsprünge,
Hochweitsprünge und Weitsprünge. Letztere sind in der Regel Wassergräben.
Alle Hindernisse sind so gebaut, dass Teile davon leicht umfallen oder abgeworfen
werden können, um die Verletzungsgefahr für das Pferd zu minimieren, wenn es den Sprung
nicht ganz überwinden kann. Stangen liegen z.B. in Schalen, die an die seitlichen
Elemente angebracht sind, und können bei Berührung herausgeworfen werden. Eine Stange
darf daher weder zu leicht, noch zu schwer sein. Andernfalls könnte sie entweder zu
schnell fallen oder das Pferd verletzen, wenn es dagegen stößt. |